Obwohl dieser Nakayama Kiita aus der Kato-Mine recht hart ist, lässt er sich gut bearbeiten. Er ist gut genug, um ein Rasiermesser zu bearbeiten, aber auch so einfach, dass er sich für Messer eignet. Er fühlt sich weicher und geschmeidiger an, als man es bei dieser Härte erwarten würde. Ohne einen Nagel oder eine Diamantplatte gibt der Stein nur wenig Schlamm ab, zeigt aber bald die polierten Metallabfälle. Aufgrund seiner Größe ist er ideal für die Arbeit mit Rasiermessern, eignet sich aber auch zum Schärfen größerer Werkzeuge. Wenn Ihr Messer gut präpariert ist, wird es auch eine sehr feine Kasumi-Politur erhalten.
Diese Kiita ist nicht so leuchtend gelb wie andere, hat aber eine gute Farbe mit einigen gelegentlichen bräunlichen Flecken.
Nakayama (中山)
Diese östliche Mine ist berühmt für ihre Awasedo-Finishing-Steine und möglicherweise die gefragteste unter Schärfprofis und Bastlern. Im Vergleich zu Steinen ähnlicher Härte und Feinheit aus anderen Minen sind Nakayama-Steine für ein angenehmeres Schleifgefühl und eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit bekannt. Besonders geschätzt werden Mehrschichtsteine (Hondomae, Shikitomae) und Kiita.














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